Zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg befindet sich Paris in einer Periode des Wachstums, der Moderne und des Fortschritts. Es ist die sogenannte »Belle Époque«, die Zeit der großen Erfindungen und der künstlerischen Avantgarde.
Eine Region schätzt man wegen ihrer Kultur, ihrer Geschichte, ihres Erbes. Aber was wäre sie ohne ihre Bewohner? Von den Bretonen sagt man, sie seien chauvinistisch und stur … aber sie sind auch gastfreundlich und sind dank ihrer seefahrenden Vorfahren weltoffen. Begegnungen mit Menschen, die dafür sorgen, dass dieses (manchmal regnerische) Land Lust darauf macht, immer wieder zurückzukehren.
In Paris kennt man den Eiffelturm, die Opéra Garnier, den Louvre und Montmartre. Die etwas besser Eingeweihten schätzen die Katakomben und das Musée Carnavalet. Es gibt aber Besucher, die aus der Stadt fliehen, ohne sie zu verlassen… Wir verraten Ihnen die 11 besten Geheimtipps.
Glaubt man den Ausländern, ist Frankreich das Land der Liebe schlechthin. Die schönsten Liebesgeschichten wurden dort geschrieben, gemalt, gefilmt, fotografiert ... und gelebt. Ein romantischer Spaziergang durch das Land an der Seite von Amor.
Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 verwandelt sich Paris. Schluss mit dem Autoverkehr, Platz für ökologisch verantwortungsvolle Großprojekte. Adieu Beton, es leben die Pflanzen! Paris wird zu einer modernen Megastadt. Die Architekten reiben sich die Hände, aber die Anwohner zittern: Wird Paris dann immer noch Paris sein?
Seltsamerweise ist die Hauptstadt der Franche-Comté nur wenig bekannt. Beginnt man sie zu entdecken, fragt man sich, warum das so ist. Besançon beeindruckt auf den ersten Blick mit seiner malerischen Lage in der Schleife des Doubs, der alles überragenden Zitadelle und den herrschaftlichen Stadthäusern. Ein Tipp: Nehmen Sie sich bei einem Besuch der Stadt Zeit, denn sie hat sie erfunden!
Von der Bretagne bis zu den Charentes finden sich an der Atlantikküste Inseln, die einen ozeanischen Charme versprühen. Noirmoutier, Ré, Oléron, natürlich ... Aber wir haben uns entschieden, Ihnen weniger bekannte und, sagen wir es ruhig, noch schönere Inseln vorzustellen.
Gebaut wurden die Kanäle einst, um Waren zu transportieren. Heute kann man auf ihnen die Langsamkeit wiederentdecken und Frankreich von einer ganz neuen Seite erkunden.
135 Leuchttürme befeuern die französischen Küsten des Ärmelkanals, des Atlantiks und des Mittelmeers. Oft halten diese steinernen Wächter schon seit mehreren Jahrhunderten dem Ansturm der Wellen stand. Ein kleiner Überblick über die Bauweise, die Geschichte und die Zukunft der interessantesten Leuchttürme des Landes.
Wer nach Frankreich fährt, tut dies meistens im Sommer. Eigentlich schade, denn wenn das Land im Winter mit Schnee überzogen ist, bieten sich ganz zauberhafte Eindrücke.
